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Hamburg.de's Web-Freunde Zur Startseite

Kur(t)z Hyperlink-'Telefonbuch' für "private Homepages" von oder für Hamburger - Eine rein private und unabhängige Initiative -
Wir sind nicht von der "Hamburg.de GmbH & Co. KG" gesponsert oder abhängig.

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Hinweis: Auch diese Foren wurden am 24. März 2005 geschlossen

Unser neues  Hamburg-Forum  >vom Bürger für Bürger<  findet ihr jetzt unter
http://www.hamburg.org/forum/


 

Visitenkarte bei den Hamburg.de's Web-Freunden

28.03.2005 - 22:24 h

Name: Freunde der >Domain< Hamburg.de
(die Betonung liegt dabei auf Domain)

 

Rubrik: Benutzergruppe (Community)
Seiten-Bezeichnung: Kur(t)z Visitenkarte der "Freunde der Domain Hamburg-de.de"
Kur(t)z-Beschreibung: Hier folgt zum Einstieg gleich einmal etwas handfeste Bürger-Politik

Dieses ist die Homepage der privaten und unabhängigen

Benutzergruppe *)

Freunde der  >Domain<  Hamburg.de
*) Wir sind nicht von der "Hamburg.de GmbH & Co. KG" gesponsert oder abhängig.


Mit Hamburg.de (als GmbH & Co. KG) und mit der Hansestadt Hamburg
auf der einen Seite und uns Usern auf der anderen Seite
scheint die Freundschaft zur Zeit ein wenig eingefroren zu sein.

Wir legen daher beim Namen unserer Gruppe Wert auf den Schwerpunkt >Domain<.

Die Domain "Hamburg.de" hat einen einen guten Ruf in der Welt.
Jeder weiß, daß sich hinter diesem Domain-Namen eine Weltstadt versteckt.

Die "Hamburg.de GmbH & Co. KG", als Lizenznehmer der Domain Hamburg.de, scheint allerdings
nicht bereit zu sein, der vertraglich verankerten und (ehedem?) politisch gewollten "Bürgersäule" den ihr gebührenden Platz einzuräumen.

Nicht das Sterben der "Privaten Homepages" ist dabei so sehr das Thema, sondern die Art und Weise, wie dieses durch die derzeitige Geschäftsführung umgesetzt wurde.
Es ist bequem, der "Datensauger-Szene" die Schuld in die Schuhe zu schieben, um von den eigenen Problemen abzulenken.

Das Gleiche gilt auch für die am 1. Oktober 2003 geschlossenen Foren von Hamburg.de
Erst läßt man diese in altbekannter Art verkommen und dann schließt man diese wegen "mangelnder Bürger-Akzeptanz".
So etwas kannten wir schon aus den alten Gästebüchern des Senats, die einstmals von einem angesehenen Bürger Hamburgs mit einem "seit zwei Wochen ungetünchtem Pissoir" verglichen wurden.

Man machte sich seitens der Behördenvertreter und auch seitens der Geschäftsleitung der Hamburg.de GmbH & Co. KG nicht einmal die Mühe, die "Kommission zur Bildung eines Netzrates"
(jetzt "Arbeitsgruppe Neue Medien" bei der Patriotischen Gesellschaft von 1765)
von den geplanten Änderungen rechtzeitig vorher zu informieren!

So etwas nennt sich dann "bürgernahe Verwaltung" und "Bürgerfreundlichkeit". Komisch ist, daß sich dann später die Parteien über den Wählerfrust wundern!


Für das Neue Jahr wünsche ich mir von den Machern von Hamburg.de
  - und damit meine ich auch die verantwortlichen Gesellschafter -
eine ehrliche und freundschaftliche Zusammenarbeit
mit ihren Hamburger Usern.
Das Wort "vertrauensvolle Partnerschaft" wäre ein gutes Motto
für das Jahr 2003.


Ich bin gespannt auf die ersten fruchtbaren Gesprächsangebote in diesem Jahr!

12. Januar.2003
Kurt Staudt, User4User  und  "Freunde der >Domain< Hamburg.de"


*) Inzwischen hat sich etwas getan (19.04.2003):

Die Satzung für den Netzrat wurde in einem feierlichen Akt an die Bürgerschaftspräsidentin der Hansestadt Hamburg, Frau Dorothea Stapelfeld, übergeben.
Möglicherweise bekommt der Bürger doch noch in absehbarer Zeit klar abgesicherte Rechte im Sinne einer Bürgersäule für die neuen Medien rund um das Internet.

Kurt Staudt


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