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So könnte
Hamburg.de die Probleme mit den "Privaten" Homepages lösen! |
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Hier liste ich
alle Kommentare zu diesem Thema aus Foren und aus der Tagespresse. |
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1. |
Hier der Hauptweg:
Vermeidet bei Hamburg.de doch nur einfach die in diesem Beitrag
aufgezeigten Fehler!
http://www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=2536775&forum_id=10541
Re: Hamburg.de hat seine Pforten für
'Private Homepages' geschlossen |
capt bullshot (9. November 2002
11:25)
Das angesprochene Problem tritt eigentlich nur
bei Webhostern auf, die private Homepages für
lau ohne genau Überprüfung der Personalien anbieten.
Bei geocities gab es genau diesen Effekt vor einiger
Zeit auch.
Bei Anbietern, die für ihr Angebot Geld nehmen,
und sei es noch so wenig, ist idR die genaue
Adresse usw. der Nutzer bekannt, und damit
eine rechtliche Verfolgung illegaler Inhalte
möglich. Deswegen geht ja da auch kein
Anbieter von Raubkopien hin.
Bei den Freespace-Anbietern kann man sich online
ohne weitere Prüfung anmelden, das ruft ja
gerade nach illegalen Machenschaften, weil
man da ja anonym bleibt.
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2. |
Eine Zustimmung zum Weg von
Schleswig-Holstein.de, der auch für Hamburg.de gangbar wäre.
http://fhh.hamburg.de/cgi-bin/dcforum/dcboard.cgi?az=read_count&om=371&forum=DCForumID1&omm=3&viewmode=threaded
KlausSchleisiek
Mit dabei seit 13-Apr-02
119 Beiträge |
3. "Also auch eine Spielwiese für
Homepagebastler?"
09-Nov-02, 18:24 Uhr (GMT) |
Als Antwort auf Beitrag Nr. 2
Ich halte die Identifikationsmethode mit der
Anmeldegebühr für elegant und ökonomisch. Die Freischaltung
ließe sich sogar per e-banking automatisieren, wenn das zu
viel Handarbeit wird.
Andererseits wird aber auch eine spontan zu betretende
Homepage-Spielwiese gebraucht. Die ist noch ein Problem.
Spontan fällt mir dazu ein:
-- e-mail könnte für "nummerierte" Antragsformulare und für
eine vorläufige Passwortzustellung genutzt werden.
-- Seiten können spontan gebaut und von allen eingeloggten
Nutzern betrachtet werden. Im weltweiten Netz tauchen sie erst
nach erfolgter Anmeldung auf.
Aber: Ist die Homepage-Spielwiese nicht nur erfoderlich,
wenn es einen online Homepage-Editor gibt, den es ja nun hier
inzwischen nicht mehr gibt?
?
KS
Nächstes Bürgernetztreffen am 27. November 2002 um 19:00 im
"Tonnies Zimmer" der Patriotischen Gesellschaft.
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3. |
Ein hoffnungsvoller Ausblick!
(Na, da hatten wir noch keine Ahnung von dem Insider-Geschäft zwischen
unserer "Regierung" und Hamburg.de.)
http://fhh.hamburg.de/cgi-bin/dcforum/dcboard.cgi?az=read_count&om=369&forum=DCForumID1&omm=12&viewmode=threaded
KlausSchleisiek
Mit dabei seit 13-Apr-02
119 Beiträge |
12. "Keine Panik, die Homepages kommen
wieder..."
07-Nov-02, 13:48 Uhr (GMT) |
Als Antwort auf
Beitrag Nr. 9
jedenfalls war die gestrige Stimmung beim
"Beiratsessen" der Patriotischen Gesellschaft zum Thema
"Gründung eines Netzrats" unter Mitwirkung von Staatsrat Dr.
Schön (Senatskanzlei), Abteilungsleiter Randel (Finanzbehörde,
Nachfolger von Herrn Kammer), Geschäftsführer Röthlinger (hamburg.de)
so, dass es hamburg.de nicht wagen wird, die Homepages
ausgeschaltet zu lassen, wenn ein Verfahren gefunden wird, den
Mißbrauch, den Kurt Staudt ja schon vor Monaten aufgezeigt
hatte, mit einfachen Mitteln zu unterbinden.
Deshalb: Keine Panik, da müssen die Homepager jetzt leider
durch.
Nach wie vor scheint das Hauptproblem darin zu bestehen,
dass es bei hamburg.de keinen mit IT und Netzwerk know-how
gibt, so dass die dort jeden Quatsch glauben, der Ihnen von
irgendwelchen selbsternannten Experten erzählt wird.
Diejenigen, die bei dem Gespräch mit Röthlinger dabei sein
wollen, sollen mir eine mail an Klaus.Schleisiek AT hamburg.de
schicken. Insbesondere wäre es wichtig, wenn da jemand
mitkommen könnte, der wirklich Ahnung vom Netz hat, so dass
wir nicht in die Situation kommen, dass irgendwann das
Gespräch vertagt wird mit der Bemerkung, dass das jetzt
erstmal von den Technikern geprüft werden muss.
KS
Nächstes Bürgernetztreffen am 27. November 2002 um 19:00 im
"Tonnies Zimmer" der Patriotischen Gesellschaft. |
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Freunde, dieses ist eine
Baustelle.
Wer weitere Vorschläge hat, möge diese bitte im Forum bei Hamburg.de
unter "Lob und Kritik" posten.
Einen Teil der guten Vorschläge werde ich dann auch hier mit
einarbeiten.
Hopfen beruhigt die Nerven!
In diesem Sinne, Kurt - User4User
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Hamburg.de als
sozial-wissenschaftliches Experiment
auf der Basis des längst gescheiterten Summerhill-Projektes?
Soll es das
gewesen sein?
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