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Änderung am 24.Januar 2021 - 19:3o
h
Der
Umgang mit Minderheiten in der Wikipedia
(Agathenon).
Inhaltsverzeichnis:
Die
Protagonisten
Totschlagargumente
Diskriminierung
von und durch Minderheiten
Unsere
Verhaltensmuster
Erfolgreiches
Mobbing durch Wikipedianer
Die
ungetreuen Gefolgsleute
Der Benutzer:Brainswiffer
mag mir in seinen grundlegenden Ausführungen ein
wenig Aufklärung verschaffen .
. .
Hier
widerspreche ich allerdings dem Benutzer:Brainswiffer,
der da schreibt: "Das
Wunder von Wikipedia ist, wie aus Gezänk
Wissen entsteht."
Siehe auch: https://www.spiegel.de/spiegel/a-689588.html Mathieu
von Rohr: Im Innern des Weltwissens,
Spiegel 16/2010, 19. April 2010 Das
ursprüngliche Zitat soll vom Wikipedia-Gründer
Jimbo Wales stammen.
Nein,
mein lieber Brainswiffer, hier in der
Wikipedia entsteht unter dem Schutz
der Anonymität und bei schlafenden
Admins leider zeitweilig auch Hetze
und Verleumdung gegenüber normalen
Bürgern. Da wird aus Gezänk
auch zeitweilig Frust, Wut und gar offener
oder auch verdeckter Haß. Da
wird mit gut eingeübter Rhetorik
so ganz offen verdreht und gelogen ohne daß
da ein Admin so richtig eingreift. -
So erscheint es leider nach Außen
hin. -
Die
Protagonisten Beide
Protagonisten gehören einer religiösen
Minderheit an, die auch ganz offen propagiert
wird. Der Eine - Stuart Styron
(christlich-aramäisch) und der
Andere - Benutzer:Agathenon (nach
eigener Aussage mit
jüdischen Wurzeln). Beide verstecken
sich zeitweilig hinter dem Schutzschild
der Anonymität und dem undeklarierten
"Minderheiten-Schutz". Wie
geht nun das Wikipedia-Management mit
dieser Problematik um?
Die
Argumentation Fangen
wir bei dem Totschlagargument Holocaust (
und judenfeindlich) an. Ja, es hat ihn gegeben,
den Holocaust. Wer
dieses Verbrechen als nie geschehen
verneint, der ist nicht von dieser Welt. Da
gibt es nun auch Menschen, die wünschten,
daß es den Holocaust und diesen
Verbrecher mit seinem verbrecherischen
Mörder-Regime nie gegeben hätte
und Einer macht sich daran, diese Ungeheurlichkeit
in Ton und Text zu fassen. Dabei
ist dieser Eine so naiv, daß er glaubt,
jeder würde ihn so verstehen, wie
er es gemeint hat.
Nun
denn, ein Agathenon will diesen
Text von Stuart Styron nicht verstehen,
obwohl er ihn wohl verstehen könnte,
wenn er denn wollte. Das Wort
Empathie
ist ihm offensichtlich fremd und er
wird möglicherweise allein schon
dieses Wort mit dem Wort Sympathie
oder Zustimmung verwechseln.
Der
Holocaust-Text von Stuart Styron sollte
offensichtlich ausdrücken, daß
Stuart wünschte es hätte den
Holocaust nie gegeben und er könnte
die Zeit zurück drehen und dieses
Verbrechen ungeschehen machen. Ein
etwas kläglicher Versuch, aber
offensichtlich nimmt ihm die Staatsanwaltschaft
diesen Versuch nicht übel und klagt
ihn auch nicht alternativ wegen Dilettantismus an.
Mit
anderen Worten: Wer sich dieses Themas
Holocaust in irgendeiner Art und Weise
annimmt, der sollte höllisch aufpassen,
daß er nicht an einen fanatisch
agierenden Menschen - wie Agathenon
- gerät, der
ihm das Wort im Munde verdreht.
Der
(imho "Erbsenzaehler")
Agathenon dagegen fühlt
sich natürlich als
die befugte Rechtsinstanz, ein vernichtendes Urteil über
den Stalker Stuart Styron zu sprechen
. . . und kommt dann auf seiner Wikipedia-Diskussions-Seite
mit seinem Kampfruf "Dam
yehudi nakam" daher?
Und
wie reagiert das Wikipedia Admin-Management? -
Nitchevo - Nun,
nicht ganz . . . der Wikipedia-Benutzer
Kirchmeier erhielt eine klare
Warnung. Siehe auch hier im Wikipedia-Archiv.
Diskriminierung
von und durch Minderheiten oder Andersdenkenden
Fahre einmal in
den Urlaub nach Bayern
in ein Dorf, in dem sich Fremde nicht
gar allzuoft verirren. Dann gehe mal
am Wochenende abends in ein Wirtshaus auf den Saal
zum Dorftanz und verkünde
laut und deutlich, daß du ein evangelischer
Protestant bist und daß der
Papst überhaupt nicht legitimiert
sei, überhaupt den Mund in Sachen
Christenheit zu
öffnen. Bei Tanzbeginn schnappe
er sich dann auch noch das schönste Mädchen
im Dorfe zu ersten Tanz . . . und wie
er tanzen kann!
Glaubt ihr, daß
dieser Trotttel noch heil in sein Hotel
zurück kommt? Nein, denn er
hat sich nur allzu deutlich als Mitglied
eines nicht unbedingt befreundeten Clans
gezeigt.
Mit
andern Worten: Ja, wir diskriminieren
nicht nur einmal am Tage irgendwen;
selbst die Veganer wissen davon ein
Lied zu singen . . .
Unsere
Verhaltensmuster, vereinfacht
ausgedrückt:
Wie
neuere Untersuchungen zeigen, haben wir
sogar noch Gen-Material der Neandertaler
in uns, von denen man glaubte, daß
sie gänzlich ausgestorben seien. Das
war ein Irrtum. Die Neandertaler
haben sich ganz offensichtlich mit den aus
dem Süden
neu hinzu gezogenen Humanoiden vermischt,
und bestimmen wohl auch noch heute bis zu
einem gewissen Grade das Verhalten etlicher
Mitmenschen.
Eines
dieser uralten Verhaltensweisen, die
immer noch in uns steckt ist
die Gruppenbildung. Unsere "Vereinsmeierei"
hier in deutschen Landen ist in aller
Welt bekannt. Am Anfang steht
die Familie und dann der Clan mit all
seinen Verzweigungen. Bezeichnend
ist der Spruch: "Blut ist dicker
als Wasser", der ja ausdrücken
soll, daß die Blutsverwandschaft
eines der stärksten Bindeglieder
der Menschen untereinander ist. Und
natürlich ist man dann in einem
Verein. oder man ist wenigstens treuer
Fan eines Fußballvereines und
prügelt sich ab und zu mit den
Fans des gegnerischen Vereins.
Unsere
Toleranz zu anderen Familienmitgliedern
oder anderen, uns fremden Clans, wird
immer geringer, je näher uns der
Andere (Fremde) auf die Pelle rückt. Da bricht
dann wieder die Angst vor "Freßfeinden"
durch, die uns was weg nehmen wollen
und sei es nur das Recht auf die vermeintliche
Wahrheit und Deutungshoheit in Sachen
Religion.
Erfolgreiches
Mobbing durch Wikipedianer?
Möchte
man nun als braver Bürger einen
unliebsamen Nachbarn aus seinem Gesichtsfeld
verbannen oder im Netz verscheuchen,
dann sind sehr probate Ansatzpunkte,
diesen öffentlich (und oft noch
schlimmer: Hinter vorgehaltener Hand
im Flüsterton) als Nazi, Pädophilen
oder Knastrologen oder Mitglied einer
Sekte (Engelwerk!) zu bezeichnen.
Allerdings
funktioniert dieses bei einigen
Minderheiten nicht so recht, sondern wirkt im Gegenteil
sogar als Schutzschild, wie man bei
dem immer noch bestehenden (oder schon
wieder erstarkendem) Judenhaß
sehen kann. Der Wikipedia Benutzer:Agathenon
führte uns das sehr gut in Seiner
Wikipedia-Diskussionsseite "In
eigener Sache" recht deutlich vor
Augen, bis er diese Seite löschen
mußte und ins Archive.ph verschob. Siehe
"Dam
yehudi nakam.":
https://archive.ph/Cayxv#11._Januar_2019
Dort, in der Wikipedia, als
echt anonymer Benutzer, kehrt er seine
angebliche (oder reale) jüdische
Vergangenheit deutlich hervor,
um seine Kontrahenten in die Ecke der
Judenhasser und Holocaust-Leugner
stellen zu können. Mit anderen
Worten: Er nutzt den inzwischen
recht guten Minderheitenschutz in Deutschland
(und auch in der Wikipedia!) als Schutzschild für sein eigenes
Mobbing. Dabei erweckt er bei mir eher
den Eindruck eines "Kostümjuden"
Zunächst
schob Agathenon den Wikipedia-Stalker
in die Ecke des Holocaust-Leugners und,
als das noch nicht so recht funzte schob
er ihn in
die Ecke der imho fundamentalistisch-katholischen
Engelwerks-Sekte Als
das auch noch nichts fruchtete, wurden
Verfassungsschutz-Aktenzeichen
"produziert" und dem
Stuart Styron und seinem, nicht ganz
unproblematischen, zeitweiligen
Begleiter A.
Mäckler so untergeschoben daß
diese Beiden als verfassungsrechtlich
problematisch gelten sollten.
Die
ungetreuen Gefolgsleute Da
sowohl der Benutzer:Schmitty als auch
ich diese unlauteren Angriffe des Agathenon
nicht mittragen wollten, wurden wir
beide von Agathenon kurzer Hand in die
Ecke als Freunde des Stalkers Stuart
Styron geschoben und erhielten die entsprechenden
Attribute.
Ich
zitiere aus der Wikipedia-Seite des
Agathenon:
Eine
Schlüsselrolle beim Bekämpfen
unliebsamer Wikipedianer spielt das
Blog Der Kampf um die Wikipedia, das
von Stuart Styron gegründet wurde
und seit 2017 von einem gewissen Kurt
Staudt aus Rosengarten bei Hamburg betrieben
wird (im folgenden kurz Styron-Staudt-Blog
genannt).
Diese
zusammen gelogene Passage wurde in dieser Form am 19.
Dezember 2019 um 14:09 Uhr in seine
Seite bei der Wikipedia eingepflegt:

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