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Aktuelles vom Tage
26. November 2004, Teil 1

Stand: 1.12.2004 - 10:02 h  

   Bitte sorgfältig lesen, im Text sind Satire-Elemente enthalten!

 

26. November 2004
  

Das Thema um die nunmehr bei Hamburg.de kostenpflichtig werdenden eMail-Adressen und die ebenfalls kostenpflichtig werdenden Visitenkarten erhitzt die Gemüter.
Wie sehr dieses die Gemüter von pro- und kontra-eingestellten Usern, Politikern und Institutionen und auch die Presse beschäftigt, könnt ihr nachvollziehen, wenn ihr die ganz unten auf dieser Seite stehenden Links aufgerufen habt:  Links zum Thema

Natürlich geht dieses Thema auch an mir nicht spurlos vorbei, bin ich doch einst ein glühender Freund dieser eMail-Adresse mit dem Namen meiner Geburtsstadt gewesen.

Leider sah ich mich nun gezwungen, alle meine Freunde und Bekannten von der Löschung meiner eMail-Adresse bei Hamburg.de in Kenntnis zu setzen. Auch in vielen meiner Homepageseiten ist da diese Adresse gegen eine andere auszutauschen.

In einem Falle bin ich mit meiner Massen-eMail ins Fettnäpfchen getreten, weil ich bei der Auswahl meiner Adressen versehentlich auch die frühere "offizielle" Adresse einer Person in der Verwaltung der Hansestadt Hamburg mit erwischt hatte. Den Namen dieser Person habe ich in den nachfolgenden Texten natürlich geändert; Heinnx ist der von mir willkürlich gewählte anonyme Name.

Aber macht euch selbst ein Bild.


In einer eMail vom 26.11.2004 13:56:09 Westeuropäische Normalzeit schreibt netzgarten@kurt-staudt.de: 


Sollte eine eMail doppelt angekommen sein, dann bitte ich um Nachsicht; das passiert halt bei so einer Massen-eMail. K.St.

Kur(t)z Nachricht in Sachen eMail-Adresse bei Hamburg.de - 26.11.2004

Meine Hamburg.de eMail-Adresse ist ab sofort nicht mehr gültig.

Freunde, Hamburg.de schließt seine Tore für den Büger.
Die einst heißbegehrten eMail Adressen mit dem Namen @Hamburg.de
sind ab sofort kostenpflichtig und die Visitenkarten sind nur noch für einen
Preis zu haben, der nicht nur mir als nicht marktgerecht erscheint.

Falls ihr noch eine eMail-Adresse von mir in eurem Adressbuch habt, die auf
Hamburg.de verweist, dann ändert diese bitte vorläufig auf

Kurt@Kurt-Staudt.de

Meine alten AOL-Adressen und meine Mail-Adresse bei Web.de bleiben
natürlich auch noch weiterhin gültig.

Leider muß ich euch mitteilen, daß wir mit unserem Verein Netzrat Hamburg e.V.
noch nicht ganz soweit sind, um schon jetzt die entstandene Lücke zu füllen. Uns fehlen
einfach noch etliche engagierte Mitstreiter.

Hat nicht der Eine oder die Andere Lust, bei uns mitzumachen?

Auch etwas sehr erfreuliches kann ich euch mitteilen:

Die Firma Pelikan & Partner - http://www.ppp.net  - hat uns die Domain
www.Hamburg.Org  zur Nutzung überlassen und sponsert auch unseren Webspace.


Ihr erreicht uns unter diesen Links:

Homepage: http://www.Hamburg.Org  

Forum:         http://www.hamburg.org/forum/index.php 
Im Forum begrüße ich euch dann als Netzgärtner Kurt

Die Foren-Adresse wird sich demnächst ändern, da das Forum auf unseren
Server-Space bei Pelikan & Partner rüber geschaufelt wird.
Die neue Adresse findet ihr dann aber garantiert auf meiner Seite:

http://www.kurt-staudt.de/Aktuelles.html

Grüße von der Elbe

Kurt (Staudt)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sind Sie zufrieden, sagen Sie es Anderen, sind Sie es nicht, sagen Sie es mir.

Anmerkung:
Alle meine eMails sind 'öffentlich' und dürfen freizügig weiter verwendet werden,
es sei denn ich bitte ausnahmsweise einmal explizit um Vertraulichkeit.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
http://www.hamburg.org/foren.html
   
http://www.hamburg.org/hamburg-welt.html   
http://www.kurt-staudt.de
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Als Reaktion auf meine Masssen-eMail erhielt ich einige Antworten. Der Tenor dieser Antworten war einheitlich ablehnend gegenüber Hamburg.de. Aber dann kam ein Antwort, auf die ich etwas reingefallen bin. Da dieser gute Mensch mir in seiner zweiten eMail als "Privatmann" schrieb, habe ich einige Textpassagen 'anononymisieren' müssen; dazu gehört natürlich auch der Name: Heinnx ist nur ein von mir gewähltes Pseudonym für diesen ehrenwerten Mitarbeiter unserer Hamburger Stadtverwaltung.
Bezeichnend für den Wissensstand einiger Obrigkeitsvertreter in Sachen Internet-Dienstleister zeigt sich auch in einem klitzekleinen Punkt, den auch Herr Heinnx in seiner Argumentation völlig übersehen hat:
AOL ist ein Provider und nicht nur ein Hoster oder Portal wie Hamburg.de!
Bei AOL sind die eMail-Adressen nur eine Dreingabe, der Zugangsdienst zum Internet ist deren kostenpflichtiges Hauptangebot. Hamburg.de dagegen bietet uns Bürgern keine Provider-Dienste. Oder anders gesagt: Nur mit t-online oder AOL allein sind wir in Sachen Internet voll versorgt, nur mit Hamburg.de allein könnten wir noch nicht einmal deren Internet-Adresse nutzen! Hamburg.de bietet uns keinen Zugang zum Internet.

Hier ist diese emilio:


In einer eMail vom 26.11.2004 21:59:02 Westeuropäische Normalzeit schreibt Heinnx@hamburg.de:

Lieber Herr Staudt,
ist Ihnen klar, dass Ihre AOL-Adresse etwa dreimal so teuer ist wie die
hamburg.de-Adresse? Irgendwie haben Sie sich da in etwas verrannt.

Mit freundlichem Gruß
Heinnx  (Anmerkung: Name geändert.)


Nun, wer mich mit "Lieber Herr Staudt" anredet, DER kann mir nicht ganz ablehnend gegenüber stehen - dachte ich. Und deshalb glaubte ich, daß es sinnvoll sei, den Sachverhalt einmal etwas klarer aufzubröseln und schrieb die nachfolgende Antwort.
Meine zweite 'Lektorin' und beste Kritikerin meinte im Nachherein zu meinem Text:

"Wie kannst du jemandem, der möglicherweise von der Materie 'Communikation im Netz' nicht allzuviel versteht so einen Vortrag halten? Und dann auch noch, wenn dieser Arme unter anderem auch noch im publizistischen Bereich tätig ist? Der ist doch glatt von der Fülle der ihm möglicherweise fremd erscheinenden Informationen soo erschlagen, daß er sich entweder für blöd hält oder dich für einen Klugscheißer! Du siehst doch, daß der gute Mann nicht einmal den Unterschied zwischen einem Portal oder Hoster wie Hamburg.de und einem Voll-Provider wie AOL oder t-online kennt."
Nun, den "Klugscheißer" weise ich zwar zurück, der 'denglische' Begriff "Freak" trifft da etwas besser, aber ich habe dennoch Verständnis für die nach meinen Ausführungen folgende rüde Antwort dieses Herrn.


Thema:
 
 Ist ein Dialog möglich?  Re: An alle Freunde des guten eMail-Namens '@Hamburg.x'
Datum:   27.11.2004 - (diese eMail habe ich so um Mitternacht herum abgeschickt)
 

Lieber Herr Heinnx, 

über Ihre freundlich gehaltene Antwort habe ich mich gefreut.
Es würde mich noch mehr freuen, wenn sich daraus ein Dialog ergäbe,
der von gegenseitigem Verständnis getragen wird.

Leider kennen Sie mich noch nicht persönlich, denn dann wüßten Sie, daß ich mich selten
in etwas verrenne. Ich habe nur einen etwas geraden Rücken.
Ich leiste mir den Luxus von mehreren Accounts, um einen Überblick über das jeweilige
Geschehen in dem neuen und fazinierenden Kommunikations-Netz zu haben.
Es ist zwar richtig, daß mein Hauptaccount bei AOL liegt. Das ist herrlich bequem und
mit seinen 6 zusätzlichen eMail-Adressen (ohne Mehrkosten) auch sehr familienfreundlich.
Einen weiteren Account habe ich natürlich auch bei t-online, allerdings ist dieser Account nicht
unbedingt sehr anwenderfreundlich; das zeigt sich immer wieder, wenn ich wieder einmal
jemandem bei PC-Problemen helfen darf.
Einen weiteren Account habe ich bei 1&1 (Puretec) und verfüge dort über entsprechenden
Homepage-Space und über rund 50 eMail-Adressen, deren größten Teil ich gern Freunden als
Durchleitungsadresse zur Verfügung stellen möchte. Aber leider besteht da kein rechter Bedarf.
Bei Web.de habe ich natürlich auch einen Account. Diesen rufe ich allerdings nicht regelmäßig ab.
Meinen Account bei Schleswig-Holstein nutze ich nur für Test-Zwecke. 

Die ersten 3 Accounts kosten mich ein paar Teuro, aber dafür rauche ich nicht . . .
Die eMail-Adresse bei Web.de ist kostenlos und auch nur mit minimaler Werbung verbunden;
da ist selbst t-online schlimmer, wenn ich einmal mit deren WebMail-Dienst arbeite.
An unsere Schleswig-Holsteiner Brüder und Schwestern habe ich nur ein einziges mal 5 Euro
bezahlen dürfen und das war's.

Sie sehen daraus, daß es mir nicht unbedingt darum geht, mich überall kostenlos durchs Internet
zu schnorrren. Aber das ist ein anderes Thema.
Es ist nicht der Preis der eMail-Adresse von Hamburg.de, sondern deren Ansehen in der Fachwelt,
weswegen der Verlust dieser Adresse für mich nicht allzu schmerzlich ist.

Das, was mich bei der Hamburg.de- und auch bei der Schleswig-Holstein.de eMail-Adresse
befremdet, das ist unter anderem der Fakt, daß man damit bei e-bay ausgeschlossen wurde.
Diese beiden Hoster gelten im Netz oft als unseriöse Freemailer und Spammer. Das ist einer
der Gründe, weswegen wir schon sehr früh für eine einmalige Verifizierungsgebühr plädierten.
Aber selbst Schleswig-Holstein hat da bisher nur halben Kram gemacht. Aber das wissen Sie
ja sicherlich.

Inzwischen sind die eMail-Adressen von Hamburg.de praktisch wertlos geworden. Sie stehen
für SPAM im Netz. Und das ist einer der wesentlichen Gründe, weswegen ich gerne auf eine
solche Adresse verzichte. Schauen Sie einmal hier genauer hin, die Seite stammt vom 23.01.03:

http://www.kurt-staudt.de/2_HomepageWerkstatt/Politik-x.html

Das Thema Homepages und Visitenkarten wiegt da schon schwerer. Aber dieses Thema
würde den Rahmen dieser eMail sprengen. In Sachen Senioren-Portal scheint sich da ja auch
möglicherweise etwas zu bewegen.
Mich wundert, daß selbst die Presse nicht so recht in der Lage zu sein scheint, dieses Thema
einmal sachlich aufzubröseln, und zwar soo, damit das auch jeder einfache Bürger versteht.
Möglicherweise bin ich damit wieder einmal dran, eine extra-Seite bei mir aufzulegen. *GGG*
Ein wenig habe ich dieses Thema schon aufgegriffen:

 http://www.kurt-staudt.de/Aktuelles.html

Ich bin sicher, daß Sie da keine verdrehten Darstellungen finden. Wenn doch, dann bin ich zu
Änderungen oder Ergänzungen bereit. 

Herr Heinnx, es war schon bei den Homepages so, daß erst der Wildwuchs zugelassen
wurde, und dann zog man die Notbremse und schüttete das Kind mit dem Bade aus. 

- Erst war es das Senatsgästebuch mit solchen ungelöschten Versen wie "Wrocklage, du dreckige
- Nazisau". Und das Ding war noch nicht einmal für den Admin-Modus mit einem Paßwort gesichert!
- Dann wurde es geschlossen.
- Dann kamen die schönen neuen DCScripts-Foren. Die rechte und linke Scene beharkten sich,
- fast gänzlich unmoderiert, und die Scientologen stiegen in das Spiel mit ein.
- Dann wurden sie geschlossen.
- Dann merkte man, daß die Homepages für einen Massen-Transfer von MP3-Musikfiles, für
- illegale Programm-Kopien und echte Hardcore-Pornos benutzt wurden.
- Dann wurde das Paket gelöscht.
- Komisch, alle Welt wußte um diese Misere, aber keiner ergriff mutig das Steuerruder!

Schauen Sie einmal hier bei Heise.de hinein, der Kommentar stammt nicht von mir:

http://www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=2536775&forum_id=10541

Mich deucht, daß unsere Volksvertreter die Zeit verschlafen haben.
Und da meine ich nicht nur die zur Zeit Regierenden, sondern auch jene, die damals Hamburg.de
mit Ammenmärchen und naiven Wunschvorstellungen gegründet hatten. Ich habe die Werbe-CD's
noch hier und kann Ihnen den Unfug vorspielen, den Herr Runde damals auf diesen CD's hat
verewigen lassen.

Hamburg.de ist inzwischen zu einem kommerziellen Werbekasper verkommen.
Ich möchte dieses Gebilde zur Zeit nicht als Geschäftsführer an den Hacken haben!
Dabei hatte Herr Kruse damals einen so schönen Start mit DiBIS hingelegt . . .

Auch die Fachtagung „Elektronische Demokratie – Bürgerbeteiligung im Netz”
der Capgemini Deutschland GmbH (am 27.10.2004 in Hamburg-Harburg) zeigte da
nicht allzuviel Hoffnungsvolles. So jedenfalls habe ich nicht nur unseren dort auch anwesenden
Herrn Heinnx verstanden, als das Thema "eGovernment = Dialog in beide Richtungen" aufkam. 

Meine eMails sind grundsätzlich 'öffentlich'.
Ich würde deshalb meine Antwort gerne in ein Forum Ihrer Wahl einstellen; es muß ja auch nicht
mit Gewalt unser eigenes Netzdraht-Forum sein, falls Sie da Bedenken haben.Dazu bräuchte ich
aber Ihren Beitrag als Start-Eintrag.
- Mit Ihrem ehrlichen Namen oder auch mit einem anonymen Nick (Spitznamen). -
Es muß auch nicht unbedingt ein Forum in Hamburg sein, obwohl es da einige recht seriöse
Foren gibt, wie z.B. jenes vom Hamburger Abendblatt oder das von der MoPo etc.

Über einen weiteren offenen, ehrlichen und öffentlichen Dialog mit Ihnen oder anderen Politikern
würde ich mich sehr freuen!

Grüße von der 'anderen Seite' der Elbe

Kurt (Staudt)


Jaa, irgend etwas muß ich da bei der Forumlierung des Textes falsch gemacht haben . . .

Ich habe gestern meine zweite eMail von diesem politischen Beamten unserer Hamburger 'Regierung' als Antwort bekommen; dieses Mal deutlich gekennzeichnet als 'privatmann'. Meine Frau war über den Inhalt der eMail sehr empört, weil sie diesen für beleidigend hielt; ich war eher betroffen.
Betroffen war ich über den unglücklichen Schreiber deshalb, weil dieser meine ausgestreckte Hand als Angriff aufgefaßt hatte und dabei offensichtlich die Kontrolle über die Wahl seiner Worte verloren hatte.
Amüsiert hatte mich aber auch, daß mir 'Altem Hasen' da so ein junger Spund von "Endfünfziger" einen letzten klugen Rat geben wollte.

- Es zeigt sich immer wieder: Wir selbst gestalten unsere Umwelt durch unseren eigenen Blickwinkel. -

 Kurt

 Aber lest selbst:


In einer eMail vom 27.11.2004 11:50:58 Westeuropäische Normalzeit schreibt Heinnx@hamburg.de:

Re: (fehlt)


Lieber Herr Staudt,

Ihre lange Philippika zeigt, dass Sie in der Sache wirklich etwas
manisch sind.
Ich habe Ihnen privat geschrieben. Das war's, ich führe keine
öffentlichen Dialoge mit Ihnen. Private Mails sind Privatsache, bitte
halten Sie sich dran.
Ein letzter Rat eines Endfünzigers: Wenn man eifert, bekommt man Schaum
vor den Mund. Wenn Sie sich mäßigen würden, würde  man auf den
berechtigten Teil Ihrer Kritik hören. So verhallt er in der
Pauschalität Ihrer Angriffe.

Mit freundlichem Gruß
Heinnx, privatmann
 

 

Nun, was antwortet Mann auf so eine unfreundliche eMail?
Als erstes wischte ich mir den Bierschaum aus meinem Bart.
Danach bin ich erst einmal mit Google's Hilfe auf die Suche nach dem Wort Phillippika gegangen
und habe dabei den sehr redegewandten Demosthenes gefunden:

Quelle: http://www.infobitte.de/free/lex/allgLex0/p/philippika.htm

Philippika, Reden des Demosthenes gegen Philipp II. von Makedonien (vor -338 v.Chr.); später auch Bez. für die Reden des Ciceros gegen Antonius (nach -44 v.Chr.); sprichwörtl. für Kampfreden.

Auweia, da hat mich Herr Heinnx aber gründlich falsch verstanden!
Das war keine 'Kampfrede' von mir, sondern ein wehmütiges und trauriges Lied
an der Klagemauer vor unseren Rathaus-Türen!
Aber daß er meine Schrift in die Nähe dieses großen Rhetorikers brachte, nun, das
konnte nicht abwertend gemeint sein. Oder etwa doch?

Vielleicht sollte ich mir diesen Demosthenes doch einmal etwas genauer anschauen?

Quelle:
http://www.weltchronik.de/ws/bio/d/demosthenes/d_-0322a-Demosthenes--0384MMDDb--0322MMDDd.htm

Demosthenes, -384 v.Chr. im attischen Paiania geboren, vervollkommnete seine Rednergabe, als er in zahllosen Prozessen sein von seinem Vormund verwirtschaftetes Vermögen zurückerstritt.

Als leidenschaftlicher Kämpfer für die griechische Freiheit gewann er die Athener mit seinen blendenden ... ( Text dieses Absatzes um die Hälfte gekürzt ) ... den kompletten Artikel im DirectDownload für einen geringen Beitrag

Die Griechen wurden zwar bei Charoneia -338 v.Chr. geschlagen, aber das tat der Popularität des Demosthenes keinen Abbruch, zumal die Makedonen Athen verschonten.

Nach dem Tode Alexanders des Großen rief er -323 v.Chr. zum Aufstand auf. Um nach der Niederlage bei Kranon nicht in die Hand des ...
 

 

Quelle: http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/gri/9166.html

 Demosthenes-Rezeption von der Antike zur Neuzeit

1. Antike

Das Ansehen des Demosthenes war durch die gesamte Antike dadurch geprägt, dass seine rednerische Fähigkeit durchweg höchst positiv beurteilt wird, sein politisches Wirken allerdings überwiegend negativ.


Da ich keinerlei Grund dafür sehe, Herrn Heinnx in irgendeiner Form für seine harschen Worte böse sein zu müssen, hatte ich in meiner zweiten Antwort lediglich von der Formulierung "Lieber Herr Heinnx" Abstand genommen. Ich hoffe, daß er diese Antwort nicht wieder als Angriff versteht, sondern soo, wie ich sie geschrieben und gemeint habe:


In einer eMail vom 27.11.2004 18:58:29 Westeuropäische Normalzeit schreibt netzgarten@kurt-staudt.de:

Re: Was ist "Philippika" ?  Re.: Diskurs über die eMail-Adressen von Hamburg...

 
Sehr geehrter Herr Heinnx,

ich bedauere Ihren Zorn erregt zu haben.
Es war von mir auch nicht beabsichtigt, Sie zu solchen, im Befehlston gehaltenen,
Worten wie "bitte halten Sie sich dran", "manisch" und "Schaum vor dem Mund" zu verleiten.
Da habe ich die freundliche Formulierung in Ihrer Anrede - "Lieber Herr Staudt" - wohl
etwas mißverstanden.
Daß Sie meine sachlichen Ausführungen auch noch als "Kampfrede" werteten,
hat mich echt verwundert, war ich doch der Meinung, Sie wären mir freundlich
gesonnen.

Sie haben Recht, auf der von Ihnen gewählten Basis können wir uns wirklich nicht begegnen.

Hochachtungsvoll
Kurt Staudt

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sind Sie zufrieden, sagen Sie es Anderen, sind Sie es nicht, sagen Sie es mir.

Anmerkung:
Alle meine eMails sind 'öffentlich' und dürfen freizügig weiter verwendet werden,
es sei denn ich bitte ausnahmsweise einmal explizit um Vertraulichkeit.
                
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
http://www.hamburg.org/foren.html
  
http://www.hamburg.org/hamburg-welt.html 
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Schade, der Dialog hatte so verheißungsvoll mit "Lieber Herr Staudt" angefangen!
Und nun ist von dieser Liebe wohl nicht mehr viel übrig geblieben . . .

Möglicherweise wäre dieser Meinungsaustausch positiver verlaufen, würde Herr Heinnx diese Meldung vom September 2003 kennen. Denn da ist Hamburg.de's eMail Dienst offensichtlich in das SPAM-Visir von AOL geraten:

The information presently available to AOL indicates this
    554-server is generating high volumes of member complaints from AOL's
    554-member base.  Based on AOL's Unsolicited Bulk E-mail policy at
    554-http://www.aol.com/info/bulkemail.html AOL may not accept further
    554-e-mail transactions from this server or domain.  For more information,
    554 please visit http://postmaster.info.aol.com.

Siehe auch: http://www.kurt-staudt.de/Aktuelles.html#20030929


Links zum Thema

Meinungen:
c't, eine der führenden Zeitschriften für alles rund um den PC
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/52875  
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/52801

Tageszeitungen:
http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/04/360120.html  
http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/05/360623.html
http://www.mopo.de/nachrichten/102_panorama_68431.html
http://www.welt.de/data/2004/11/05/355788.html
 

Preisinformationen:
http://www.hamburg.de/info/1,3004,meine_produkte,00.html




 

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