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Der
nachfolgende Absatz ist auch nach
dem Neustart (Relaunch)
von Hamburg.de am 18. Juni
2001 aktuell. Wir
sind, und werden es wohl auch noch
lange bleiben:
- Beta-Tester bei Hamburg.de -
Auch noch am
3. September 2001 |
Wir alle brauchen,
nach diesen Tagen als Beta-Tester bei Hamburg.de,
auch einmal ein bißchen was zum Lachen
und etwas, um uns wieder
auf den Teppich zu bringen.
Fehler passieren überall, besonders im EDV-Bereich.
In der EDV-Branche gilt und galt schon immer das
"Bananen-Prinzip".
- Grün beim Kunden anliefern und
dort reifen lassen. -
Laßt und doch einmal ehrlich
Bilanz ziehen: Es mag Firmen
und Programme geben, die fehlerfreier arbeiten und besser
aufgebaut sind, als das, was uns
Hamburg.de da so in den letzten Monaten
gezeigt hat. Ich selbst
habe, in meiner Laufbahn als Leiter einer kleinen EDV-Abteilung,
aber weitaus schlimmere Dinge erlebt.
Insider wissen, wovon ich rede, wenn
ich Nixdorf 8890 (~ IBM-370)
in Verbindung mit Business-Basic nenne. Mit Cobol lief
die einwandfrei.
Fazit: Hamburg.de ist gar nicht
so schlecht, wie wir immer glauben wollen.
Hier ein Gästbuch-Eintrag
bei HH.de, der auch meine Meinung
widerspiegelt:
Donnerstag, 12. April 2001 - 17:41:40
Herbert
F. Feinbier (Herbert.F@hamburg.de)
aus Hamburg:
Schöne Ostergrüße
an alle auf hamburg.de.
Etwas Erholung für die "MacherInnen"
und die - gutwilligen und weniger
gutwilligen "MoserInnen".
Und für alle möge - trotz
Gladiator, Imperator und HomePageTerminator
- gelten:
Frage nicht
(immer), was Deine Stadt für Dich
(umsonst) tun kann,
sondern frage (auch), was Du für
Deine Stadt tun kannst.
Frei nach John F. Kennedy
Happy eggs - by Herbert
F. P.S.: die Homepage
des Teufels ist nur geliehen
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Die
schönste Fan-Mail,
die ich bisher erhalten
habe, kam vom
Hamburger Motorrad-Club
WomenOnWheels: |
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Thema: |
Re: Nochmal:
Re: Probs mit hamburg.de
homepage |
Datum: |
22.10.01
19:07:03 (MEZ) - Mitteleurop.
Sommerzeit |
From:
Women.OnWheels@hamburg.de
To:
netzgarten@kurt-staudt.de
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netzgarten@kurt-staudt.de
schrieb:
Hallo ...., mir
fällt noch auf, daß es auf Eurer
Site Probleme mit der Groß-Klein-Schreibung
gibt, schau Dir mal
Eure Links genau an und ruf
die mal auf . . . . . . . .
. .
Antwort:
Hallo Kurt, vielen,
vielen Dank,
natürlich war's
das. Nur daß ich an dieser Stelle
nicht suchte, weil zuhause alles
klappte. Klar schiebe
ich die Schuld dann auf hamburg.de.
Vermutlich habe ich mich
durch das Windows-Betriebssystem
selbst reingelegt... (Sorry,
hamburg.de, Asche auf mein Haupt!)
Der nachstehende
Text IST interessant, aber zu früh.
Mit dem Aussehen unserer Page
bin ich überhaupt nicht zufrieden.
Lese jetzt erst mal ein Buch, lerne
und gestalte dann um. Aber
es war dringend, daß die Site kam, da
dort ein Link für Interessierte
hinführt. Besser das,
als nichts. Aber es muß noch VIEL
verbessert werden!
Sobald ich zufrieden
bin, komme ich auf das Angebot zurück.
OK? (Anmerkung:
Hiermit ist mein Projekt Die
"private Homepage der Woche"
bei Hamburg.de
gemeint. Kurt
)
Nochmals vielen
Dank! Ohne Dich hätte ich dieses
Problem sicher nicht gelöst,
auch wenn ich es hätte sehen müssen.
Auch das prima FTP-Programm, das
ich jetzt habe, verdanke
ich Dir. Super Initiative Deine homepagewerkstatt.
Wenn das nicht die erste der
aufgelisteten privaten homepages
gewesen wäre hätte ich vermutlich
nie angefangen und zumindest
nach der Hälfte aufgesteckt.
Gruß von schräg
gegenüber der Elbe (Vierlanden,
Zollenspieker, beim Fährhaus)
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Gelesen
im Gästebuch des Senats der Freien
und Hansestadt Hamburg
Montag,
22. Oktober 2001 - 10:31:22
le_provocatuer
aus St. C. s. m.:
ONE As the
soot and dirt and ash rained down,
We became one color. As
we carried each other down the stairs
of the burning building, We
became one class. As we
lit candles of waiting and hope,
We became one generation.
As the firefighters and police
officers fought their way into the
inferno, We became one
gender. As we fell to
our knees in prayer for strength,
We became one faith. As
we whispered or shouted words of
encouragement, We spoke
one language. As we gave
our blood in lines a mile long,
We became one body. As
we mourned together the great loss,
We became one family.
As we cried tears of grief
and loss, We became one
soul. As we retell with
pride of the sacrifice of heros,
We become one people.
We are One
color One class One
generation One gender
One faith One language
One body One family
One soul One people
We are The Power of One.
We are United. We
are America. This
candle was lit on the 11th of September,
2001. Please pass it on
to your friends & family so
that it may shine all across
America.
^
( ) | | | | | |
| | | |
"A candle loses nothing by
lighting another candle with it."
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Dienstag,
3. April 2001 - 07:25:26 Kurt
Staudt
aus Rosengarten (Harburg):
Für alle,
die sich in der Vergangenheit über Fehler
oder Schwierigkeiten bei Hamburg.de
geärgert hatten: Der
Witz des Monats
Windows 98 Dem Bill Gates erscheint
eine gute Fee. Sie gewährt ihm einen
Wunsch. Da sagt Bill Gates:
„Ich möchte, daß auf der ganzen Welt
Friede herrscht!“ Meint die Fee:
„Oh, das ist aber ein bisschen schwierig.“
Antwortet Bill: „Na gut, dann
möchte ich, dass du alle Fehler aus
Windows 98 entfernst. Da
sagt die Fee, nach einer langen Pause:
„Hol mir mal lieber einen Globus!“
---------------------------------------------
Euer Kurt
|
Wer arbeitet macht Fehler.
Wer viel arbeitet, der macht viele
Fehler.
Wer keine Fehler macht ist ein Faulenzer!
There
is no Soul in Machine-Talk.
There is no life in black
letters on white paper. I
can not see the twinkle in your
eyes, to see if you are serious
or just kidding me. I
can not hear the vibrations in your
voice to recognize, if you are feeling
well. Es
ist keine Seele in der Maschinen-Sprache.
Es
ist kein Leben in schwarzen Buchstaben
auf weißem Papier. In
deinen Augen kann ich nicht sehen,
ob du es ernst meinst oder nur deinen
Spaß mit mir treibst.
Den Klang deiner Stimme kann
ich nicht hören und weiß somit nicht,
ob es dir gut geht.
©
2000–2007
by Kurt Staudt
Meine Erfahrung zum Thema
Virenschutz
und Datensicherung:
You
can lead a horse to water . . .
but you can't make it drink . .
.
Was
ist Home-Banking?
Nun, die Firma Philips hat
es auf einem Werbeprospekt klar
definiert: Es ist
das tägliche Bad auf der Sonnenbank
zu Hause.
Unsere
deutschen Sonderzeichen
Nicht
nur bei uns, sondern auch im Ausland
hat es einige Verwirrung zu unserer
Neuen Deutschen Rechtschreibung
gegeben. Unser
gutes, altes > ß
< ist immer noch gültig.
Vielleicht hätte man das nur
bei uns gebräuchliche
ß
mit
der Buchstabenkombination
sz
? ersetzen
sollen.
Ein
passender Kommentar dazu im Forum
des ADAC (von Alex R.):
Aus Maßen wird
nicht Massen!
Die Maße
(zum Beispiel die Maße
einer Frau) bleiben so geschrieben,
wie bisher, nämlich mit ß.
Die Masse,
mit der man üblicherweise das Gewicht
bezeichnet, wird
auch weiterhin mit ss
geschrieben.
Die
Regel für ß
bzw.
ss ist
ganz einfach: Bei
kurz gesprochenen Vokalen wird ss
geschrieben
(z.B. Tasse, nass, küssen etc.)
und bei langgesprochenen Vokalen
mit ß (groß,
Straße, Füße etc.). Daher
auch dass
mit ss
und nicht
mit ß
wie bisher.
Deshalb kann man
auch schön zwischen den Maßen und
der Masse unterscheiden, was
ja entscheidend sein kann,
denn wer will schon die Maße mit
der Masse
einer Frau verwechseln?
Der Atheist, ein Bär und
Gott . . .
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains
spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die der "Zufall der
Evolution" erschaffen hatte. "Was für schöne Tiere!" sagte er zu sich
selbst. Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im
Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf
sich zukommen. Er lief so schnell er konnte den Weg hinauf. Er sah über die
Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller, und
vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär
war näher gekommen. Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch
schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um
sich wieder aufzurichten. Aber nun sah er den Bären direkt über ihm, die linke
Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend. In diesem
Moment rief der Atheist ohne nachzudenken: "Oh, mein Gott!..." Die Zeit
stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der Fluss
hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine
Stimme vom Himmel: "Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten; Du
lehrtest andere, dass ich nicht existiere Und Du schreibst sogar die Schöpfung
einem komischen Zufall zu. Erwartest Du wirklich, dass ich Dir aus dieser
Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich D i c h als einen Gläubigen
ansehen?" Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: "Es wäre
eine Heuchelei nach all diesen Jahren für mich ein Christ sein zu
wollen, aber vielleicht kannst Du ja den Bären zu einem Christen
machen?" "Sehr gut", sprach die Stimme. Das Licht verlosch. Der Fluss
floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück. Und dann nahm der
Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte den
Kopf und sprach: "Lieber Gott, sei mein Gast und segne, was Du mir
bescheret hast".
Gott ist . . .
Kennst Du die Geschichte von Adam und Eva und wie alles
begonnen hat?
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: "Gott, ich
habe ein Problem!" "Was ist das Problem, Eva?" "Gott, ich weiss, dass Du
mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese
fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite
gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich." "Warum bist Du nicht
glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben. "Gott, ich bin einsam, und ich
kann Äpfel einfach nicht mehr sehen." "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich
die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und
ihn Dir zur Seite stellen." "Was ist ein Mann, Gott?" "Dieser Mann wird
eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten
Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und
eingebildet sein. Im Grossen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen.
Aber er wird grösser, stärker und schneller sein als Du und er wird es lieben zu
jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist,
aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er
Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und
solch kindische Dinge, wie Kämpfen und einen Ball herumkicken, über alles
lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat
brauchen wird, um vernünftig zu denken." "Klingt ja umwerfend", sagte Eva
und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
"Wo ist der Haken, Gott?"
"Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben." "Welche Bedingung
ist das, oh Gott?" "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und
sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben
lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist
unser beider kleines Geheimnis... Du weisst schon, so von Frau zu Frau."
Aladin und die Wunderlampe
............... heute.
Ein Mann geht an einem
Kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er denkt
an die Märchen aus seiner
Kinderzeit, hebt die
Lampe aufsie
auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus. Der Geist sagt: "OK, OK,
Du hast mich aus der Lampe befreit, aber mach schnell! Das ist jetzt schon das vierte
Mal in diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam zuviel, also
vergiß das mit den drei Wünschen, Du hast nur einen Wunsch frei!"
Der Mann setzte sich und dachte
eine Weile nach, dann sagte er: "Ich wollte schon immer mal nach Hawaii, aber
ich habe eine Todesangst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest Du mir eine
Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort hinfahren kann?"
Der Geist lachte und sagte:
"Das ist doch unmöglich. Denk' doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Säulen
bis auf den Boden des Pazifiks gebaut werden? Denk' an die Mengen von Stahl und
Beton! - Nein! Denk' Dir was' anderes aus!"
Der Mann sagte "OK" und
versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagte er:
"Ich habe die Frauen nie verstanden ... nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren
fühlen, und was sie denken, wenn sie schweigen .. nie gewußt, warum sie weinen,
wenn sie glücklich sind
... nie gewußt, was sie wollen, wenn sie "ach nichts!" sagen ... nie gewußt, wie
ich sie wirklich glücklich machen kann... Mein Wunsch ist also, die Frauen
verstehen zu können!"
Der Geist kratzte sich am Kopfe, schaute den Mann etwa
eine Minute lang an und erwiderte dann endlich: "Wie willst Du die Brücke
haben? Zwei- oder
vierspurig?" |
Aus der amerikanischen Sprüche-Kiste:
You can lead a horse to water,
but you can't make it drink!
It
is not the crooked man we fear in
business, but the honest one,
who doesn't know what he is doing!
Confucius
say:
Old
man, who takes young girl up on
hill is not on level!
Diese
beiden Bilder möchte ich meiner
'Lektorin' widmen.
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Viel Spaß beim
Studieren der nächsten Seiten!
Euer Kurt,
User4User
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