Die Seite zum Nachdenken

Letztes Update: 
14.02. 2007   
11:28 h  
 

  Homepage-Werkstatt   (Eine private und unabhängige Initiative)     Zum ARCHIV    
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    . . . am Anfang ein wenig ernster und dann, weiter unten
wird es immer lustiger . . .

 
 
  Der nachfolgende Absatz ist auch nach dem Neustart (Relaunch)
  von Hamburg.de am 18. Juni 2001  aktuell.
  Wir sind, und werden es wohl auch noch lange bleiben:
   - Beta-Tester bei Hamburg.de - 

  Auch noch am 3. September 2001  


   
Wir alle brauchen, nach diesen Tagen als Beta-Tester bei Hamburg.de, 
    auch einmal ein bißchen was zum Lachen und etwas, 
    um uns wieder auf den Teppich zu bringen.

    Fehler passieren überall, besonders im EDV-Bereich.  

    In der EDV-Branche gilt und galt schon immer  das 
                             
"Bananen-Prinzip".
 
   - Grün beim Kunden anliefern und dort reifen lassen. -

    Laßt und doch einmal ehrlich Bilanz ziehen:
    Es mag Firmen und Programme geben, die fehlerfreier arbeiten und besser
    aufgebaut sind, als das, was uns Hamburg.de da so in den letzten Monaten 
    gezeigt hat. 
    Ich selbst habe, in meiner Laufbahn als Leiter einer kleinen EDV-Abteilung, 
    aber weitaus schlimmere Dinge erlebt. 
    Insider wissen, wovon ich rede, wenn ich Nixdorf 8890 (~ IBM-370) 
    in Verbindung mit Business-Basic nenne. Mit Cobol lief die einwandfrei.

    Fazit:  Hamburg.de ist gar nicht so schlecht, wie wir immer glauben wollen.



  Hier ein Gästbuch-Eintrag bei HH.de, der auch meine Meinung widerspiegelt:

  Donnerstag, 12. April 2001 - 17:41:40
  Herbert F. Feinbier (Herbert.F@hamburg.de) aus Hamburg:

  Schöne Ostergrüße an alle auf hamburg.de.
  Etwas Erholung für die "MacherInnen" und die - gutwilligen und weniger gutwilligen "MoserInnen".
  Und für alle möge - trotz Gladiator, Imperator und HomePageTerminator - gelten:

            Frage nicht (immer), was Deine Stadt für Dich (umsonst) tun kann, 
            sondern frage (auch), was Du für Deine Stadt tun kannst.

                                                   Frei nach John F. Kennedy

  Happy eggs - by Herbert F.
  P.S.: die Homepage des Teufels ist nur geliehen

 

Die schönste Fan-Mail,
die ich bisher erhalten habe,
kam vom Hamburger Motorrad-Club
 WomenOnWheels:

 
Thema: Re: Nochmal: Re: Probs mit hamburg.de homepage
Datum: 22.10.01 19:07:03 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit
From:    Women.OnWheels@hamburg.de
To:    netzgarten@kurt-staudt.de


 
netzgarten@kurt-staudt.de schrieb:

Hallo ....,
mir fällt noch auf, daß es auf Eurer Site Probleme mit der Groß-Klein-Schreibung gibt, 
schau Dir mal Eure Links genau an und ruf die mal auf . . . . . . . . . .
 

 Antwort: 

 Hallo Kurt, vielen, vielen Dank,

 natürlich war's das. Nur daß ich an dieser Stelle nicht suchte, weil zuhause alles klappte.
 Klar schiebe ich die Schuld dann auf hamburg.de.
 Vermutlich habe ich mich durch das Windows-Betriebssystem 
 selbst reingelegt... (Sorry, hamburg.de, Asche auf mein Haupt!)

 Der nachstehende Text IST interessant, aber zu früh. Mit dem Aussehen unserer Page
 bin ich überhaupt nicht zufrieden. Lese jetzt erst mal ein Buch, lerne und gestalte dann um.
 Aber es war dringend, daß die Site kam, da dort ein Link für Interessierte hinführt.
 Besser das, als nichts. Aber es muß noch VIEL verbessert werden!

 Sobald ich zufrieden bin, komme ich auf das Angebot zurück. OK?  
 (Anmerkung: Hiermit ist mein Projekt 
Die "private Homepage der Woche" bei Hamburg.de
  gemeint.  Kurt )

 Nochmals vielen Dank! Ohne Dich hätte ich dieses Problem sicher nicht gelöst,
 auch wenn ich es hätte sehen müssen. Auch das prima FTP-Programm, das ich jetzt habe,
 verdanke ich Dir. Super Initiative Deine homepagewerkstatt. Wenn das nicht die erste der
 aufgelisteten privaten homepages gewesen wäre hätte ich vermutlich  nie angefangen und
 zumindest nach der Hälfte aufgesteckt.

 Gruß von schräg gegenüber der Elbe (Vierlanden, Zollenspieker, beim Fährhaus)
 

 


 Gelesen im Gästebuch des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg

 Montag, 22. Oktober 2001 - 10:31:22
 le_provocatuer aus St. C. s. m.:


                            ONE

 As the soot and dirt and ash rained down,
 We became one color.
 As we carried each other down the stairs of the burning building,
 We became one class.
 As we lit candles of waiting and hope,
 We became one generation.
 As the firefighters and police officers fought their way into the inferno,
 We became one gender.
 As we fell to our knees in prayer for strength,
 We became one faith.
 As we whispered or shouted words of encouragement,
 We spoke one language.
 As we gave our blood in lines a mile long,
 We became one body.
 As we mourned together the great loss,
 We became one family.
 As we cried tears of grief and loss,
 We became one soul.
 As we retell with pride of the sacrifice of heros,
 We become one people.

 We are
 One color
 One class
 One generation
 One gender
 One faith
 One language
 One body
 One family
 One soul
 One people

 We are The Power of One.
 We are United.
 We are America.

 This candle was lit on the 11th of September, 2001.
 Please pass it on to your friends & family so that it may shine all across
 America.

^
( )

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"A candle loses nothing by lighting another candle with it."


Lob und Kritik für www.hamburg.de  (Einträge im Gästebuch von HH.de)


 
Dienstag, 3. April 2001 - 07:25:26
Kurt Staudt aus Rosengarten (Harburg):

Für alle, die sich in der Vergangenheit über Fehler oder Schwierigkeiten 
bei Hamburg.de geärgert hatten:

Der Witz des Monats

Windows 98

Dem Bill Gates erscheint eine gute Fee.
Sie gewährt ihm einen Wunsch.

Da sagt Bill Gates: „Ich möchte, daß auf der ganzen Welt Friede herrscht!“
Meint die Fee: „Oh, das ist aber ein bisschen schwierig.“ 
Antwortet Bill: „Na gut, dann möchte ich, dass du alle Fehler aus Windows 98 entfernst.

Da sagt die Fee, nach einer langen Pause: „Hol mir mal lieber einen Globus!“
---------------------------------------------

Euer Kurt


 
                                     
                                     Wer arbeitet macht Fehler. 
                                     Wer viel arbeitet, der macht viele Fehler. 
                                     Wer keine Fehler macht ist ein Faulenzer!

  There is no Soul in Machine-Talk.
  There is no life in black letters on white paper.
  I can not see the twinkle in your eyes, to see if you are serious or just kidding me.
  I can not hear the vibrations in your voice to recognize, if you are feeling well.

  Es ist keine Seele in der Maschinen-Sprache.
  Es ist kein Leben in schwarzen Buchstaben auf weißem Papier.

  In deinen Augen kann ich nicht sehen, ob du es ernst meinst oder nur deinen Spaß mit mir treibst.
  Den Klang deiner Stimme kann ich nicht hören und weiß somit nicht, ob es dir gut geht
.

  © 2000–2007 by Kurt Staudt

Meine Erfahrung zum Thema Virenschutz und Datensicherung:

You can lead a horse to water . . . 
but you can't make it drink . . .


 Was ist Home-Banking?  
 Nun, die Firma Philips hat es auf einem Werbeprospekt klar definiert:  
 Es ist das tägliche Bad auf der Sonnenbank zu Hause.             


 Unsere deutschen Sonderzeichen

 Nicht nur bei uns, sondern auch im Ausland hat es einige Verwirrung zu unserer
 
Neuen Deutschen Rechtschreibung
gegeben. 
 Unser gutes, altes > ß < ist immer noch gültig.
 Vielleicht hätte man das nur bei uns gebräuchliche   ß  
 mit der Buchstabenkombination   sz ? ersetzen sollen.

 Ein passender Kommentar dazu im Forum des ADAC (von Alex R.):

 Aus Maßen wird nicht Massen! 
 Die Maße (zum Beispiel die Maße einer Frau) bleiben so geschrieben, 
 wie bisher, nämlich mit ß
 Die Masse, mit der man üblicherweise das Gewicht bezeichnet, 
 wird auch weiterhin mit ss geschrieben.

 Die Regel für ß      bzw. ss ist ganz einfach:
 Bei kurz gesprochenen Vokalen wird ss geschrieben (z.B. Tasse, nass, küssen etc.)
 und bei langgesprochenen Vokalen mit ß (groß, Straße, Füße etc.).         
 Daher auch dass mit ss und nicht mit ß wie bisher.

Deshalb kann man auch schön zwischen den Maßen und der Masse unterscheiden,
was ja entscheidend sein kann,

denn wer will schon die Maße mit der Masse einer Frau verwechseln?



Der Atheist, ein Bär und Gott . . .

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte
all die Dinge um ihn herum, die der "Zufall der Evolution" erschaffen hatte.
"Was für schöne Tiere!" sagte er zu sich selbst.
Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch.
Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen.
Er lief so schnell er konnte den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte,
dass der Bär näher kam.
Er lief noch schneller, und vor Aufregung kamen ihm die Tränen.
Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war näher gekommen.
Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen.
Er stolperte und fiel zu Boden.
Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten. Aber nun sah er den Bären direkt über ihm,
die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.
In diesem Moment rief der Atheist ohne nachzudenken:
"Oh, mein Gott!..."
Die Zeit stand still.
Der Bär erstarrte.
Der Wald war still.
Sogar der Fluss hörte auf zu fließen.
Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:
"Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten;
Du lehrtest andere, dass ich nicht existiere
Und Du schreibst sogar die Schöpfung einem komischen Zufall zu.
Erwartest Du wirklich, dass ich Dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe?
Soll ich  D i c h  als einen Gläubigen ansehen?"
Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete:
"Es wäre eine Heuchelei nach all diesen Jahren für mich ein Christ sein zu wollen,
aber vielleicht kannst Du ja den Bären zu einem Christen machen?"
"Sehr gut", sprach die Stimme.
Das Licht verlosch.
Der Fluss floss wieder.
Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück,
führte beide Pranken zusammen,
neigte den Kopf und sprach:
"Lieber Gott,
sei mein Gast
und segne,
was Du mir bescheret hast".


 

Gott ist . . . 

Kennst Du die Geschichte von Adam und Eva und wie alles begonnen hat?

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"
"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiss, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen
Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange
zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde
für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
"Was ist ein Mann, Gott?"
"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten
Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet
sein. Im Grossen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er
wird grösser, stärker und schneller sein als Du und er wird es lieben zu jagen und
Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du
Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen
Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge,
wie Kämpfen und einen Ball herumkicken, über alles lieben. Er wird auch nicht
viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.

"Wo ist der Haken, Gott?"
"Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets
am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass
ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines
Geheimnis... Du weisst schon, so von Frau zu Frau."


Aladin und die Wunderlampe ............... heute. 

Ein Mann geht an einem Kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er denkt an die Märchen aus seiner Kinderzeit, hebt die Lampe aufsie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus. Der Geist sagt: "OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, aber mach schnell! Das ist jetzt schon das vierte Mal in diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam zuviel, also vergiß das mit den drei Wünschen, Du hast nur einen Wunsch frei!"

Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er: "Ich wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe eine Todesangst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort hinfahren kann?"

Der Geist lachte und sagte: "Das ist doch unmöglich. Denk' doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Säulen bis auf den Boden des Pazifiks gebaut werden? Denk' an die Mengen von Stahl und Beton! - Nein! Denk' Dir was' anderes aus!"

Der Mann sagte "OK" und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken.
Schließlich sagte er: "Ich habe die Frauen nie verstanden ... nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken, wenn sie schweigen .. nie gewußt, warum sie weinen, wenn sie glücklich sind ... nie gewußt, was sie wollen, wenn sie "ach nichts!" sagen ... nie gewußt, wie ich sie wirklich glücklich machen kann...
Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!"

Der Geist kratzte sich am Kopfe, schaute den Mann etwa eine Minute lang an und erwiderte dann endlich: "Wie willst Du die Brücke haben? Zwei- oder vierspurig?"
 

 

                                             Aus der amerikanischen Sprüche-Kiste:

You can lead a horse to water,
but you can't make it drink!


It is not the crooked man we fear in business,
but the honest one,
who doesn't know what he is doing!


Confucius say:

Old man, who takes young girl up on hill
is not on level!

Diese beiden Bilder möchte ich meiner 'Lektorin' widmen.


 


Viel Spaß beim Studieren der nächsten Seiten!

Euer  Kurt, User4User

 

 

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