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Wer oder was ist
das Schreibnetz?
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Was bezweckt das
Schreibnetz?
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oder
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Wer oder was ist
Lars Jane Dahn?
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Von Kurt, Metatagister 30. Oktober 2003
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Drei Fragen, und das gleich am Anfang
. . .
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Ja, Lasse wirft viele Fragen auf. Das
ist gut. Das regt zum Nachdenken an!
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Er selbst nennt sich: Lasse
(Tasse) Ritter vom Schreibnetz zu Radong. Vom
Wesen her bezeichnet er sich als Tasse
= eine virtuelle Person im Netz. Mich bezeichnet
er, im Gegensatz zu sich, als einen Schmetterling
= eine DENIC-Person.
Verzeiht, schon wieder so ein komischer
Begriff: Eine DENIC-Person, aber das ist ganz
einfach: Eine solche Person ist real existent und
vom Namen her bekannt, weil eine DENIC-Registrierung
mit echtem Namen und Adresse vorliegt. Das ist nicht
nur ein einfacher Homepage-Besitzer bei einem Provider
wie AOL oder T-Online, der ja ohne ausführliches Impressum
namentlich nicht bekannt ist. Das ist sehr wichtig,
im Gegensatz zu einer mehr oder weniger anononym agierenden
Person.
Der wesentliche Unterschied zwischen
einer 'Tasse' und einem 'Schmetterling' ist jener, daß
eine Tasse nicht so ohne weiteres real angegriffen werden
kann, ein Schmetterlig dagegen sehr verwundbar ist.
Im schlimmsten Falle kann ein Schmetterling sogar persönlich
belästigt, verleumdet und tätlich angegriffen werden.
Aber findet mal eine Tasse!
Im täglichen Miteinander
im Netz heißt das ganz einfach:
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Als Schmetterling
muß (oder sollte) ich meine Worte im Netz
sehr sorgfältig wählen. Eine Tasse
wie Lassse dagegen kann sich (fast) jede
Freiheit (und Frechheit) herausnehmen.
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Aber mit dieser Beschreibung allein werden wir
diesem virtuellen Wesen nicht gerecht. Lasse
(Tasse), Ritter vom Schreibnetz zu Radong, eine
virtuelle Gestalt in den Tiefen des Netzes, kann man
nur erfahren, wenn man ihr im Netz begegnet ist. Und
Lasse, die Tasse sucht noch solche Begegnungen, braucht
er doch noch 98% Mitstreiter, um sein Ziel zu erreichen!
Das Ziel von Lasse? Den Noblepreis
der Literatur zu erobern, das ist sein Ziel.
Hier könnt ihr mehr über seine Ziele erfahren, aber
das gelingt euch nur, wenn ihr die Botschaften zwischen
seinen Zeilen entdeckt. Selbst in einem unverfänglichen
Bild hatte er im Quellcode den Hinweis auf ein Gedicht
von Erich Kästner versteckt und mir (oder besser: uns
allen) als Rätsel aufgegeben.
Lasse: Eine lohnende Entdeckungsreise! Auch dann,
wenn ihr ihn nicht immer verstehen solltet:
http://www.schreibnetz.de
Hinweis: Lasses Seiten
bei Hamburg.de sind leider auch das Opfer einer
nicht nachvollziehbaren Politik geworden.
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Ich habe Spaß mit ihm, wie mit meinem Freund
oder wie mit meiner Schwester. Manchmal glaube ich
allerdings, er ist mein Vater; ein anderes Mal habe
ich das Gefühl, er ist mein Sohn. Zeitweilig streiten
wir gar miteinander, nur um den Blick für das Wesentliche
zu schärfen. Und manchmal streiten wir sogar ganz handfest,
wenn Lasse mir zu nahe kommt.
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