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Ein Deutungsversuch
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Von Kurt, Metatagister
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Hinweis: Deaktivierte Links (z.B. http://fhh.hamburg.de/dcforum) bitte nicht mehr benutzen, sie führen ins
Leere!
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Lasse, die Tasse hat mich zu seinem
Verleger in Hamburg (.de) auserkoren?
http://fhh.hamburg.de/dcforum/DCForumID43/332.html#15
Nun denn, ich will es versuchen, den
Sinn hinter dem von Lasse begonnenen Spiel zu suchen
und zu deuten. Dabei bin ich natürlich auch auf seine
Hilfestellung angewiesen denn es war Lasse, der dieses
Spiel begonnen hat. Ich versuche nur, dieses Spiel zu
verstehehen und für mich umzusetzen.
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Quelle:
http://land.heim.at/toskana/211023/sites/Struktur.html
Das sagt Lars
Jane Dahn (Lasse, Schreibnetz) selbst über
seine Ziele:
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Was
nun
in Strukturen:
Sicherlich
mehr
als
zwei
Wege.
Tausende.
Ich
kann
alles
ins
Netz
setzen.
Entwürfe.
Gedanken.
Wege.
Notizen.
Eingebungen.
Vermutungen...
Hier
unterscheidet
sich
das
Netz
ganz
radikal.
Es hat
mit
den
wirklichen
Mustern
nichts
mehr
gemein.
Eine
(halbwegs)
ehrliche
Konstruktion
ist
möglich:
Ich
suche
nach
Kompatanten.
Finde
ich
sie
(in
einem
zu konstrukturierenden
Netzwerk),
dann
ist
das
Spiel
möglicherweise
begonnen;
wie
es weiter
geht
entscheiden
die
neuen
Figurationen.
Ich,
Lars
Dahn,
will
ein
Netz
mit
etwa
100
Autor/en/innen
aufbauen.
Es
fehlen
noch
99!
L-D-Feb.2002 |
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Meine Auslegung
des Schreibnetz-Spieles
In erster Linie scheint es dem Autor
von Lasse um die Schaffung von Spielregeln
im Netz und um die Schaffung von neuen Begriffen
zu gehen, die die Aktivitäten im Netz zutreffender
beschreiben, als es unsere derzeitige Sprachregelung
vermag.
Ein willkommenes Nebenziel des Experimentes
"Schreibnetz" ist die
Schaffung einer Community *) in einem
bestimmten örtlichen Bereich. Damit verbunden
ist 'natürlich' eine starke Prise von Gesellschaftskritik. Dabei
wird weder AOL noch der Senat der Hansestadt
Hamburg verschont.
*) Community, was für
ein schreckliches Wort. Aber
so ist das nun einmal im Internett, es wird
'denglisch' gesprochen und geschrieben.
Community heißt
ganz einfach Gemeinschaft oder Ort (Orstschaft,
Gemeinde).
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Bei Hamburg.de geht es um die Schaffung
und Förderung einer Foren-Umgebung, die
optimale Bedingungen bietet für:
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eine Kommunikation der Bürger untereinander,
zwischen den Bürgern und Hamburg.de
und auch zwischen den Bürgern und den
gewählten "Volksvertretern".
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Obwohl das erste Forum das der Pressestelle
des Senates ist, habe ich da noch nie einen
Politiker gesichtet. Diesen Tatbestand bemängelt
Lasse auch sehr.
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Das vorgeschobene Ziel von Lasse, die
Erringung des Nobelpreises für Literatur,
erscheint mir eher zweitrangig. Sein
Ziel scheint eher die spielerische Förderung
der "Medienkompetenz" auf breiter
Ebene zu sein.
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Das Spiel mit Worten und mit Menschen
scheint ihm eine unbändige Freude zu bereiten. Alles,
aber auch alles scheint für ihn nur ein
Spiel zu sein. Schaut man aber einmal
etwas ganuer hin, dann entdeckt sich dem
aufmerksamen Leser seiner Seiten im Internet
und auch beim Lesen seiner Enträge
in den Foren eine Sachkompetenz und Ernsthaftigkeit,
die seinesgleichen sucht.
Mein Tiltel für ihn wäre "Zigeuner
des Internets".
Dabei sehe ich eine absolut positive
Besetzung des oft geschmähten Wortes 'Zigeuner'. Lars
Jane Dahn, genannt Lasse, die Tasse, Ritter
vom Schreibnetz zu Radong läßt sich nicht
in Schubladen einordnen und schon gar nicht
einzwängen. Nichts ist ihm heilig und vor
nichts hat er Respekt. Dabei ist er aber
selten boshaft und fast nie gemein. So
virtuos, wie der Zigano auf seiner Geige,
so virtuos spielt Lasse auf der Klaviatur
der Worte.
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Hier folgen jetzt eine ganze Reihe von
Links zu seinen "Werken", denn
ohne diese gelesen und verstanden zu haben,
kann niemand dieses Fabelwesen Lasse
so recht begreifen. Bei dieser Reise
durch die Links gibt es auch so kleine Nebensächlichkeiten
zu entdecken, wie den Anfang eines Gedichtes
im Quellcode einer Bild-Datei.
Aber Vorsicht! Lasse führt (oder verführt)
dich zu seinen verstreuten und oft versteckten
Werken über seine Googeleien; das sich Suchworte,
die bei Google.de einzugeben sind und zu
speziellen Zielen auf einer seiner Seiten
führen. "uauler" das ist sein
neues Stichwort vom 9. September 2003 in
den Foren von Hamburg.de. Die Suche lohnt
sich.
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Lars Dahn macht verknüpfte
Literatur unter:
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http://www.schreibnetz.de
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Bei 'land.heim.at' lag
ein unwichtiger Nebenzweig:
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http://land.heim.at/toskana/211023/sites/Home.html
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Diese Adresse
ist offensichtlich nicht
mehr gültig:
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http://www.8ung.at/schreibnetz/neues/neues107.htm
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Wer oder was ist Lasse: http://www.schreibnetz.de/edition2003/information/info_plakatwand/daus_3.htm
Die außergewöhnliche Geburt von Lasse
in einem Flugzeug und sein weiterer Lebenslauf. http://www.schreibnetz.de/edition2003/larsdahn/menu2_004res.htm
Und noch ein paar persönliche Daten (leider
ist diese Seite nicht mehr vorhanden).: http://www.8ung.at/schreibnetz/projekt/projekt103.htm
Hier lag ein 'frühes' Werk aus dem Jahre
2000. Dieses ist meine Grundlage zum Verstehen
einer Tasse wie Lasse: Google-Suchwort:
uauler http://www.8ung.at/schreibnetz/tagebuch/blatt00.html
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Das versteckte Gedicht im Quellcode eines
Bildes http://fhh.hamburg.de/dcforum/DCForumID3/420.html#4
und http://fhh.hamburg.de/dcforum/DCForumID1/434.html#5
Hier war die Aufgabe: Huch ich finde
das Ding bei Lasse nicht mehr! Wo ist das
Bild mit dem Affen geblieben?
4. "Bist
Du, Lasse die Tasse, zum Becher
geworden?" von Kurt
Staudt 14-Jun-03, 07:36 Uhr (GMT) |
Als
Antwort auf Beitrag
Nr. 3
Lars
Dahn,
.
. . gekürzt . .
.
Dieses
Forum hat eine Vorbildfunktion
für die Jugend. Wird
es ihr gerecht?
Die
Ballade vom Nachahmungstrieb aus:
"Was nicht
in Euren Lesebüchern
steht" von
und mit Holger Münzer
Text: Erich
Kästner Musik:
Holger Münzer (1972)
Auf
einer der
Quellseiten dieses
Gedichtes ist inzwischen
ein recht harter
Copyright-Zusatztext eingefügt
worden,
ich habe deshalb
die hier bisher
zitierten 2 Verse
gelöscht.
Kurt
- 23.03.2006
***
Mareycke, zitiert
von Erich Kästner,
1932. *** Der
Ballade liegt ein
Pressebericht aus
dem Jahre 1930 zugrunde.
Hier
liegt der vollständige
Text: http://kultur-netz.de/literat/lyrik/kaestner/nachahm.htm
Hier
ist meine
ursprüngliche Quelle
mit einem sinnvollen Hinweis: http://www.keh.net/~wej00511/wkkaestn.htm#Nachahmung
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Fürwahr,
Du hast die passenden
Verse als Leitwort
für diese Foren aus
deinem Zauberhut
hervorgeholt!
Kurt,
die Untertasse
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Sprüche und Reden
Freundchen,
es bitten die Knochen, nicht hier bei dem
Hügel zu pinkeln
"Freundchen,
es bitten die Knochen, nicht
hier bei dem Hügel zu pinkeln Willst du gefälliger diesem
hier sein - dann kack ! Brennessel-Grab
siehst du hier, drum verschwinde,
du Kacker Raten möcht ich
dir's nicht, hier zu entblößen
den Arsch"
Schade, die Glosse über die kleinen
italienischen Miezekatzen in Springerstiefeln
wurde im Forum gelöscht. Diese armen Tierchen
fielen immer auf die Schnautze, wenn ein
deutsches Auto vorbei kam. Wenn ich diese
Glosse wiederfinde, dann werde ich diese
hier, natürlich etwas entschärft, eintragen.
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Ich habe die Glosse
wiedergefunden (30.08.2005)! Es war eine Antwort von
Lasse an "Kater Koss"
#28, Re: Die Staatsmacht zockt uns ab
........... Geschrieben von Lasse am 19.Jan.03
um 11:16 Uhr im ehemaligen Forum der Hansestadt
Hamburg
P.S.: Du solltest mir endlich
verzeihen, dass ich dir deine Braut
ausgespannt habe. Sie fand mich einfach
schöner, lebendiger, weltoffener, reizvoller
etc. Einverstanden? - Wenn "Ja" - dann erkläre
hier ganz einfach, dass du die Italiener nicht
gemeint hast mit Ausländer! O K ? - Ich schicke
dir dann auch deine Gören zurück. Alle Leute
drehen sich um, wenn ich mit deiner
Verflossenen und den Kleinen auf die Straße
gehe. Man hat hier so etwas noch nie
gesehen: Kahl geschorene Pussy-Cats in
Springerstiefeln, die permanent umfallen weil
sie krampfhaft die rechte Pfote nach oben
schwenken wenn ein deutsches Automobil vorbei
fährt!
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