2008  

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Kapriolen im Netz, Schreibnetz und Kurt
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Version 02 vom 18.01.2008
Letztes Update am: 16.02.2008 - 11:24 h

 

Das Schreibnetz - Spiel
Ein Spiel mit Worten, Begriffen und vielen Mitspielern.

 

 

Ein Deutungsversuch

Von Kurt, Metatagister

Hinweis: Deaktivierte Links (z.B. http://fhh.hamburg.de/dcforum) bitte nicht mehr benutzen, sie führen ins Leere!


Lasse, die Tasse hat mich zu seinem Verleger in Hamburg (.de) auserkoren?

http://fhh.hamburg.de/dcforum/DCForumID43/332.html#15

Nun denn, ich will es versuchen, den Sinn hinter dem von Lasse begonnenen Spiel zu suchen und zu deuten. Dabei bin ich natürlich auch auf seine Hilfestellung angewiesen denn es war  Lasse, der dieses Spiel begonnen hat. Ich versuche nur, dieses Spiel zu verstehehen und für mich umzusetzen.



   Quelle: http://land.heim.at/toskana/211023/sites/Struktur.html
   Das sagt Lars Jane Dahn (Lasse, Schreibnetz) selbst über seine Ziele:

 
Was nun in Strukturen:

Sicherlich mehr als zwei Wege. Tausende. Ich kann alles ins Netz setzen. Entwürfe. Gedanken. Wege. Notizen. Eingebungen. Vermutungen...

Hier unterscheidet sich das Netz ganz radikal. Es hat mit den wirklichen Mustern nichts mehr gemein.

Eine (halbwegs) ehrliche Konstruktion ist möglich: Ich suche nach Kompatanten. Finde ich sie (in einem zu konstrukturierenden Netzwerk), dann ist das Spiel möglicherweise begonnen; wie es weiter geht entscheiden die neuen Figurationen.

Ich, Lars Dahn, will ein Netz mit etwa 100 Autor/en/innen aufbauen.
Es fehlen noch 99!


L-D-Feb.2002


Meine Auslegung des Schreibnetz-Spieles

In erster Linie scheint es dem Autor von Lasse um die Schaffung von Spielregeln im Netz und um die Schaffung von neuen Begriffen zu gehen, die die Aktivitäten im Netz zutreffender beschreiben, als es unsere derzeitige Sprachregelung vermag.

Ein willkommenes Nebenziel des Experimentes "Schreibnetz"
ist die Schaffung einer Community *)  in einem bestimmten örtlichen Bereich.
Damit verbunden ist 'natürlich' eine starke Prise von Gesellschaftskritik.
Dabei wird weder AOL noch der Senat der Hansestadt Hamburg verschont.

*) Community, was für ein schreckliches Wort.
    Aber so ist das nun einmal im Internett, es wird 'denglisch' gesprochen und geschrieben.
    Community heißt ganz einfach Gemeinschaft oder Ort (Orstschaft, Gemeinde).
 

Bei Hamburg.de geht es um die Schaffung und Förderung einer Foren-Umgebung,
die optimale Bedingungen bietet für:

eine Kommunikation der Bürger untereinander,
zwischen den Bürgern und Hamburg.de und auch
zwischen den Bürgern und den gewählten "Volksvertretern".

Obwohl das erste Forum das der Pressestelle des Senates ist, habe ich da noch nie einen Politiker gesichtet. Diesen Tatbestand bemängelt Lasse auch sehr.

Das vorgeschobene Ziel von Lasse, die Erringung des Nobelpreises für Literatur, erscheint mir eher zweitrangig.
Sein Ziel scheint eher die spielerische Förderung der "Medienkompetenz" auf breiter Ebene zu sein.

Das Spiel mit Worten und mit Menschen scheint ihm eine unbändige Freude zu bereiten.
Alles, aber auch alles scheint für ihn nur ein Spiel zu sein.
Schaut man aber einmal etwas ganuer hin, dann entdeckt sich dem aufmerksamen Leser seiner Seiten im Internet und auch beim Lesen seiner Enträge in den Foren eine Sachkompetenz und Ernsthaftigkeit, die seinesgleichen sucht.

Mein Tiltel für ihn wäre "Zigeuner des Internets".

Dabei sehe ich eine absolut positive Besetzung des oft geschmähten Wortes 'Zigeuner'.
Lars Jane Dahn, genannt Lasse, die Tasse, Ritter vom Schreibnetz zu Radong läßt sich nicht in Schubladen einordnen und schon gar nicht einzwängen. Nichts ist ihm heilig und vor nichts hat er Respekt. Dabei ist er aber selten boshaft und fast nie gemein.
So virtuos, wie der Zigano auf seiner Geige, so virtuos spielt Lasse auf der Klaviatur der Worte.
 

Hier folgen jetzt eine ganze Reihe von Links zu seinen "Werken", denn ohne diese gelesen und verstanden zu haben, kann niemand dieses Fabelwesen Lasse so recht begreifen.
Bei dieser Reise durch die Links gibt es auch so kleine Nebensächlichkeiten zu entdecken, wie den Anfang eines Gedichtes im Quellcode einer Bild-Datei.

Aber Vorsicht!
Lasse führt (oder verführt) dich zu seinen verstreuten und oft versteckten Werken über seine Googeleien; das sich Suchworte, die bei Google.de einzugeben sind und zu speziellen Zielen auf einer seiner Seiten führen.
"uauler" das ist sein neues Stichwort vom 9. September 2003 in den Foren von Hamburg.de.
Die Suche lohnt sich.

 



Lars Dahn macht verknüpfte Literatur unter:


http://www.schreibnetz.de

Bei 'land.heim.at' lag ein unwichtiger Nebenzweig:

http://land.heim.at/toskana/211023/sites/Home.html

Diese Adresse ist offensichtlich nicht mehr gültig:

 http://www.8ung.at/schreibnetz/neues/neues107.htm

 

 


Wer oder was ist Lasse: 
http://www.schreibnetz.de/edition2003/information/info_plakatwand/daus_3.htm  

Die außergewöhnliche Geburt von Lasse in einem Flugzeug und sein weiterer Lebenslauf.
http://www.schreibnetz.de/edition2003/larsdahn/menu2_004res.htm

Und noch ein paar persönliche Daten (leider ist diese Seite nicht mehr vorhanden).:
http://www.8ung.at/schreibnetz/projekt/projekt103.htm

Hier lag ein 'frühes' Werk aus dem Jahre 2000. Dieses ist meine Grundlage zum Verstehen einer Tasse wie Lasse: Google-Suchwort: uauler
http://www.8ung.at/schreibnetz/tagebuch/blatt00.html  

Das versteckte Gedicht im Quellcode eines Bildes
http://fhh.hamburg.de/dcforum/DCForumID3/420.html#4
und
http://fhh.hamburg.de/dcforum/DCForumID1/434.html#5  

Hier war die Aufgabe: Huch ich finde das Ding bei Lasse nicht mehr! Wo ist das Bild mit dem Affen geblieben?

4. "Bist Du, Lasse die Tasse, zum Becher geworden?"  von Kurt Staudt
14-Jun-03, 07:36 Uhr (GMT)
Als Antwort auf Beitrag Nr. 3
 

Lars Dahn,

. . . gekürzt . . .

Dieses Forum hat eine Vorbildfunktion für die Jugend.
Wird es ihr gerecht?

Die Ballade vom Nachahmungstrieb
aus: "Was nicht in Euren Lesebüchern steht" von und mit Holger Münzer
Text: Erich Kästner
Musik: Holger Münzer (1972)

Auf einer der Quellseiten dieses Gedichtes ist inzwischen ein recht harter Copyright-Zusatztext
eingefügt worden, ich habe deshalb die hier bisher zitierten 2 Verse gelöscht.

Kurt - 23.03.2006

*** Mareycke, zitiert von Erich Kästner, 1932.
*** Der Ballade liegt ein Pressebericht aus dem Jahre 1930 zugrunde.

Hier liegt der vollständige Text:
http://kultur-netz.de/literat/lyrik/kaestner/nachahm.htm

Hier ist meine ursprüngliche Quelle mit einem sinnvollen Hinweis:
http://www.keh.net/~wej00511/wkkaestn.htm#Nachahmung  

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Fürwahr, Du hast die passenden Verse als Leitwort für diese Foren
aus deinem Zauberhut hervorgeholt!

Kurt, die Untertasse



Sprüche und Reden

Freundchen, es bitten die Knochen, nicht hier bei dem Hügel zu pinkeln

"Freundchen, es bitten die Knochen, nicht hier bei dem Hügel zu pinkeln
Willst du gefälliger diesem hier sein - dann kack !
Brennessel-Grab siehst du hier, drum verschwinde, du Kacker
Raten möcht ich dir's nicht, hier zu entblößen den Arsch"


Schade, die Glosse über die kleinen italienischen Miezekatzen in Springerstiefeln wurde im Forum gelöscht. Diese armen Tierchen fielen immer auf die Schnautze, wenn ein deutsches Auto vorbei kam. Wenn ich diese Glosse wiederfinde, dann werde ich diese hier, natürlich etwas entschärft, eintragen.


Ich habe die Glosse wiedergefunden (30.08.2005)! Es war eine Antwort von Lasse an "Kater Koss"

#28, Re: Die Staatsmacht zockt uns ab ...........
Geschrieben von Lasse am 19.Jan.03 um 11:16 Uhr im ehemaligen Forum der Hansestadt Hamburg

P.S.: Du solltest mir endlich verzeihen, dass ich dir deine Braut ausgespannt habe.
Sie fand mich einfach schöner, lebendiger, weltoffener, reizvoller etc.
Einverstanden? - Wenn "Ja" - dann erkläre hier ganz einfach, dass du die Italiener
nicht gemeint hast mit Ausländer! O K ? - Ich schicke dir dann auch deine Gören zurück.
Alle Leute drehen sich um, wenn ich mit deiner Verflossenen und den Kleinen
auf die Straße gehe. Man hat hier so etwas noch nie gesehen:
Kahl geschorene Pussy-Cats in Springerstiefeln, die permanent umfallen
weil sie krampfhaft die rechte Pfote nach oben schwenken wenn ein deutsches
Automobil vorbei fährt!


 

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